Regenwasser nutzen für Haus und Garten


Regenwasserwerk Sigma spart mehrfach
Funktionsweise
Das Regenwasserwerk SIGMA saugt Regenwasser aus der Zisterne und baut im Regenwasser-Leitungsnetz Druck auf. Sind alle Entnahmestellen geschlossen, schaltet sich die Pumpe in der SIGMA nach kurzer Zeit aus. Wird eine Entnahmestelle geöffnet oder die Toilettenspülung betätigt, erkennt die Steuerung den Druckabfall und schaltet die Pumpe sofort wieder ein. Sobald alle Entnahmestellen geschlossen sind, steigt der Leitungsdruck und die Pumpe geht automatisch aus.
Kombinierte Saug- und Druckpumpe
Das Regenwasserwerk SIGMA verfügt über eine kombinierte Saug- und Druckpumpe. Damit saugt es Wasser aus der Zisterne an und pumpt es unter Druck zu den Verbrauchern. Bis zu 66 l/min werden vom SIGMA-Regenwasserwerk befördert. Die maximale Förderhöhe beträgt, je nach Modell, 34 m (Sigma 3) oder 45 m (Sigma 4).
Unterbrechungsfreie Wasserversorgung
Sollte während einer längeren Trockenperiode das Regenwasser zur Neige gehen, schaltet das System automatisch in den Trinkwasserbetrieb. Als Sensor hierfür dient der Schwimmerschalter in der Zisterne. Bei Bedarf kann das SIGMA-Regenwasserwerk auch jederzeit manuell in den Trinkwasserbetrieb versetzt werden. Ein kleiner Zwischenspeicher im Regenwasserwerk sorgt für unterbrechungsfreie Wasserversorgung im Regenwasser-Leitungsnetz.
Im Standby bis zu 97 % sparsamer als andere Regenwasserwerke
Die Steuerungen vieler Regenwasserwerke besitzen im Bereitschaftsbetrieb (Standby) eine Leistungsaufnahme bis zu 15 Watt. Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr. Dieser Standby-Verbrauch macht einen großen Teil der zur Regenwassernutzung benötigten Energie aus. Um dem zu begegnen, hat WISY gemeinsam mit der Technischen Hochschule Mittelhessen die effiziente Steuerung ZETA 02 entwickelt. Sie reduziert den Standby-Bedarf auf unter 0,2 Watt. Das ist quasi eine kleine Revolution: Gegenüber herkömmlichen Regenwasserwerken wird der Energieverbrauch im Standby-Betrieb um bis zu 97 % reduziert. Die ZETA 02 gehört zur Standardausstattung des SIGMA-Regenwasserwerks.
Unterbrechungsfreie Wasserversorgung
Sollte während einer längeren Trockenperiode das Regenwasser zur Neige gehen, schaltet das System automatisch in den Trinkwasserbetrieb. Als Sensor hierfür dient der Schwimmerschalter in der Zisterne. Bei Bedarf kann das SIGMA-Regenwasserwerk auch jederzeit manuell in den Trinkwasserbetrieb versetzt werden. Ein kleiner Zwischenspeicher im Regenwasserwerk sorgt für unterbrechungsfreie Wasserversorgung im Regenwasser-Leitungsnetz.
© WISY AG
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Regenwasser nutzen rechnet sich
Das Regenwasserwerk SIGMA ist auf den Einsatz im Einfamilienhaus abgestimmt. Nahezu alle Komponenten befinden sich in nur einem Gehäuse. Dazu zählt sowohl die sparsame Steuerung ZETA 02, wie auch die Saug- und Druckpumpe und die Trinkwasser-Nachspeisung. Durch seine kompakte Bauweise ist das Regenwasserwerk SIGMA besonders leicht zu installieren, typischerweise im Technikraum oder Keller. An der integrierten Anzeige lässt sich der Druck in der Regenwasser-Leitung ablesen.Funktionsweise
Das Regenwasserwerk SIGMA saugt Regenwasser aus der Zisterne und baut im Regenwasser-Leitungsnetz Druck auf. Sind alle Entnahmestellen geschlossen, schaltet sich die Pumpe in der SIGMA nach kurzer Zeit aus. Wird eine Entnahmestelle geöffnet oder die Toilettenspülung betätigt, erkennt die Steuerung den Druckabfall und schaltet die Pumpe sofort wieder ein. Sobald alle Entnahmestellen geschlossen sind, steigt der Leitungsdruck und die Pumpe geht automatisch aus.
Kombinierte Saug- und Druckpumpe
Das Regenwasserwerk SIGMA verfügt über eine kombinierte Saug- und Druckpumpe. Damit saugt es Wasser aus der Zisterne an und pumpt es unter Druck zu den Verbrauchern. Bis zu 66 l/min werden vom SIGMA-Regenwasserwerk befördert. Die maximale Förderhöhe beträgt, je nach Modell, 34 m (Sigma 3) oder 45 m (Sigma 4).
Unterbrechungsfreie Wasserversorgung
Sollte während einer längeren Trockenperiode das Regenwasser zur Neige gehen, schaltet das System automatisch in den Trinkwasserbetrieb. Als Sensor hierfür dient der Schwimmerschalter in der Zisterne. Bei Bedarf kann das SIGMA-Regenwasserwerk auch jederzeit manuell in den Trinkwasserbetrieb versetzt werden. Ein kleiner Zwischenspeicher im Regenwasserwerk sorgt für unterbrechungsfreie Wasserversorgung im Regenwasser-Leitungsnetz.
Im Standby bis zu 97 % sparsamer als andere Regenwasserwerke
Die Steuerungen vieler Regenwasserwerke besitzen im Bereitschaftsbetrieb (Standby) eine Leistungsaufnahme bis zu 15 Watt. Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr. Dieser Standby-Verbrauch macht einen großen Teil der zur Regenwassernutzung benötigten Energie aus. Um dem zu begegnen, hat WISY gemeinsam mit der Technischen Hochschule Mittelhessen die effiziente Steuerung ZETA 02 entwickelt. Sie reduziert den Standby-Bedarf auf unter 0,2 Watt. Das ist quasi eine kleine Revolution: Gegenüber herkömmlichen Regenwasserwerken wird der Energieverbrauch im Standby-Betrieb um bis zu 97 % reduziert. Die ZETA 02 gehört zur Standardausstattung des SIGMA-Regenwasserwerks.
Unterbrechungsfreie Wasserversorgung
Sollte während einer längeren Trockenperiode das Regenwasser zur Neige gehen, schaltet das System automatisch in den Trinkwasserbetrieb. Als Sensor hierfür dient der Schwimmerschalter in der Zisterne. Bei Bedarf kann das SIGMA-Regenwasserwerk auch jederzeit manuell in den Trinkwasserbetrieb versetzt werden. Ein kleiner Zwischenspeicher im Regenwasserwerk sorgt für unterbrechungsfreie Wasserversorgung im Regenwasser-Leitungsnetz.
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